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WirtschaftsWoche bezeichnet Globalance Bank als Vorreiterin

Verschärfte Regeln zum Klimaschutz aus der Politik sorgen für Unmut bei den Aktionären von Energie- und Rohstoffkonzernen. Die WirtschaftsWoche in Deutschland analysiert Investoren, die sich für den Ausstieg entschieden haben, und sieht die Globalance Bank als Vorreiterin.

Dass die WirtschaftsWoche im gleichen Artikel die Church of England und die Globalance Bank porträtiert klingt im ersten Moment überraschend. Doch seit diesem Jahr hat die anglikanische Kirche damit begonnen ihr 6,7 Milliarden Pfund schweres Anlagevermögen von fossilen Brennstoffen zu befreien. Wo die Kirche ihre Anteile nicht verkauft, hält sie die Energiekonzerne dazu an ihre Umweltstandards zu verbessern. Active Ownership nennt sich das. Damit ist die Church of England nicht alleine. Immer mehr Investoren wollen über die Wirkung ihrer Anlagen Bescheid wissen.

Dabei ist die Globalance Bank Vorreiterin. Sie zeigt auf, welchen Footprint Unternehmen in Bezug auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt hinterlassen. Dank dem interaktiven Footprint Online Tool erkennen Investoren auf einfache Weise was ihr Portfolio in der Welt leistet. Gerade bei der jüngeren Generation spürt die Globalance Bank die Nachfrage nach Anlagen mit positiver Wirkung.

Lesen Sie die komplette Analyse im untenstehenden Artikel der WirtschaftsWoche:

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